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AusflugsplanerReiseplan Koblenz

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3. Romantischer Blumenhof
Koblenz

Nördlich der Kirche St. Kastor in Richtung Deutschherrenhaus schließt sich der Blumenhof, eine Gartenanlage mit reicher Blütenpracht, an. Auf der Südseite liegt der Kirchhof von St. Kastor. Dieser wurde zur Bundesgartenschau 2011 in einen religiösen Paradiesgarten umgewandelt. Bei den Bauarbeiten entdeckte man hier 2008 vor dem Chor die Überreste eines frührömischen Kastells aus dem 1. Jahrhundert. Im Jahr darauf konnte der Paradiesgarten fertiggestellt werden. Er stellt die Interpretation eines Hortus Conclusus als Sinnbild für die heilige Jungfrau Maria dar. In der Mitte des von Hecken umfriedeten stillen Ortes wurde ein Wasserbecken angelegt, das Reinheit und Quelle der Lebensfreude symbolisieren soll. Im Bereich des Kirchhofs befand sich zuvor eine von der Industrie- und Handwerkskammer (IHK) Koblenz gestiftete Stabsonnenuhr, die neben der Uhrzeit auch das Datum anzeigt, wenn man die Jahreszeit kennt. Der Schatten des Stabes zeigt die Uhrzeit auf dem ebenen, zum Halbkreis gewellten Zifferblatt an. Die angezeigte Zeit ist um einen entsprechenden positiven oder negativen Wert auf der Achterschleife (Höhe des Lichtpunktes) abzulesen. Da die Sonnenuhr auf MEZ geeicht ist, muss während der Sommerzeit (MESZ) eine Stunde abgezogen werden. Der Lichtpunkt ist so ausgerichtet, dass die Sonnenstrahlen senkrecht durch die Blende fallen. Seine Höhe muss auf dem Zifferblatt während des Frühlings so weit links, bzw. während des Herbst so weit nach rechts verschoben werden, bis sie auf die Ekliptikkurve trifft. Von diesem Punkt aus muss man sich eine Senkrechte denken, die auf der oberen Skala das Datum im Monat anzeigt. Gleichzeitig kann man damit den Bereich des jeweiligen Sternbildes ablesen. Die Sonnenuhr wurde bei den Bauarbeiten zum Paradiesgarten entfernt.

Romantischer Blumenhof

 



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14:00 Uhr
  Park
30 Minuten
  belebt
Nördlich der Kirche St. Kastor in Richtung Deutschherrenhaus schließt sich der Blumenhof, eine Gartenanlage mit reicher Blütenpracht, an. Auf der Südseite liegt der Kirchhof von St. Kastor. Dieser wurde zur Bundesgartenschau 2011
4. Seilbahn Koblenz (Start)
Koblenz



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14:30 Uhr
  Seilbahn
30 Minuten
  abgelegen
Die atemberaubende Seilbahn fährt über den Rhein hinauf zur Festung Ehrenbreitstein und zurück. Sie sollte bei keinem Koblenz-Besuch fehlen.  
5. Festung Ehrenbreitstein
Koblenz

Die Festung Ehrenbreitstein ist eine seit dem 16. Jahrhundert bestehende, ursprünglich kurtrierische, später preußische Befestigungsanlage gegenüber der Moselmündung in Koblenz. Ihr barocker Vorgängerbau, der auf eine um das Jahr 1000 errichtete Burg zurückging, war zeitweilig Residenz der Kurfürsten von Trier und wurde 1801 von französischen Revolutionstruppen gesprengt. In ihrer heutigen Gestalt wurde die Zitadelle (eigentlich Feste Ehrenbreitstein genannt, geplanter Name war Feste Friedrich Wilhelm) zwischen 1817 und 1828 unter Leitung des preußischen Ingenieur-Offiziers Carl Schnitzler neu errichtet. Sie war Teil der Anfang des 19. Jahrhunderts errichteten preußischen Festung Koblenz und gehörte zum System Oberehrenbreitstein. Von der preußischen Armee bis 1918 militärisch genutzt, diente die Feste Ehrenbreitstein im System der Koblenzer Festungswerke der Sicherung des Mittelrheintals und der gesamten Verkehrsinfrastruktur, d. h. Bahnwege und Flussübergänge bei Koblenz. Heute ist sie Eigentum des Landes Rheinland-Pfalz und beherbergt das Landesmuseum Koblenz, die Koblenzer Jugendherberge, das Ehrenmal des Deutschen Heeres sowie verschiedene Verwaltungsstellen. Zur Bundesgartenschau 2011 in Koblenz wurden das Vorgelände und Teile des Festungsgeländes selbst in die Veranstaltungsfläche einbezogen. Auf dem Vorgelände entstand ein großzügiger Landschaftspark mit Aussichtsplattform.

Festung Ehrenbreitstein

 



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15:00 Uhr
  Altes Bauwerk
45 Minuten
  zentral
Die Festung Ehrenbreitstein ist eine seit dem 16. Jahrhundert bestehende, ursprünglich kurtrierische, später preußische Befestigungsanlage gegenüber der Moselmündung in Koblenz. Ihr barocker Vorgängerbau, der auf eine um das Jahr
6. Heribertturm
Koblenz



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16:15 Uhr
  Sightseeing
14 Minuten
  zentral
Der Heribertturm (in der älteren Forschungsliteratur auch Heribertsturm) ist ein ehemaliger Wehrturm in Koblenz. Der im 16. Jahrhundert errichtete Turm mit neugotischem Fachwerkaufsatz steht im Stadtteil Ehrenbreitstein und wurde

Weitere Attraktionen

ehem. Dreikönigenhaus (Stadtbibliothek)
Jesuitenplatz
Reiseziel Görreshaus
Eltzerhofstraße 6a, Asperatus - Eigenes Werk.
Görreshaus
Sitz des Staatsorchesters Rheinische Philharmonie ist seit 1985 das in der Koblenzer Altstadt gelegene Görreshaus. Das nach Joseph Görres benannte Gebäude wurde 1865 vom Katholischen Leseverein im altdeutsch-neugotischen Stil erbaut. Nach ebenso sachkundiger wie liebevoller Restaurierung zählt es heute zu den schönsten Profanbauten am Mittelrhein. Was den Saal gestalterisch auszeichnet sind vor allem die Holzverkleidungen und Wandmalereien aus dem 19. Jahrhundert. Es sind Wappen der Bischofssitze und alte Schriftzüge an Wänden und Emporen zu erkennen. Ebenso wie sie sind au…
Görreshaus
Reiseziel Luisenturm
Luisenturm Koblenz-Ehrenbreitstein 2012, Holger Weinandt - Eigenes Werk.
Luisenturm
Der Luisenturm ist ein Turm der ehemaligen preußischen Stadtbefestigung von Ehrenbreitstein, das heute ein Stadtteil von Koblenz ist. Er wurde nach Plänen von Karl August von Cohausen 1856 im steil abfallenden Hang des Astersteins errichtet und gehörte zum System Niederehrenbreitstein der Anfang des 19. Jahrhunderts gebauten Festung Koblenz. Seinen Namen erhielt der Turm nach der preußischen Prinzessin Luise.
Luisenturm
Reiseziel Fort Asterstein
Fort Asterstein 2007, Peter Daub - Eigenes Werk.
Fort Asterstein
Das Fort Asterstein war Teil der preußischen Festung Koblenz und gehörte zum System Pfaffendorfer Höhe. Von dem in den 1820er Jahren erbauten und in den 1920er Jahren teilweise geschleiften Fort ist im heutigen Koblenzer Stadtteil Asterstein, für den es namensgebend war, noch das Reduit vollständig erhalten geblieben.
Fort Asterstein
Reiseziel Kapuzinerplatz
Koblenz, Kapuzinerkirche (2015-09-15 3887), Spurzem - Eigenes Werk.
Kapuzinerplatz
Kapuzinerplatz
1. ehem. Dreikönigenhaus (Stadtbibliothek)
Koblenz



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13:15 Uhr
  Altes Bauwerk
5 Minuten
  zentral
2. Jesuitenplatz
Koblenz



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13:30 Uhr
  Platz
15 Minuten
  belebt
Umrahmt von historischen Gebäuden
3. Görreshaus
Koblenz

Sitz des Staatsorchesters Rheinische Philharmonie ist seit 1985 das in der Koblenzer Altstadt gelegene Görreshaus. Das nach Joseph Görres benannte Gebäude wurde 1865 vom Katholischen Leseverein im altdeutsch-neugotischen Stil erbaut. Nach ebenso sachkundiger wie liebevoller Restaurierung zählt es heute zu den schönsten Profanbauten am Mittelrhein. Was den Saal gestalterisch auszeichnet sind vor allem die Holzverkleidungen und Wandmalereien aus dem 19. Jahrhundert. Es sind Wappen der Bischofssitze und alte Schriftzüge an Wänden und Emporen zu erkennen. Ebenso wie sie sind auch die 4 Kronleuchter im Saal nach alten Fotos rekonstruiert worden. Der Görressaal ist seit 1985 der Probensaal des Orchesters. Seit dieser Zeit finden auch regelmäßig Konzertveranstaltungen statt. Die hervorragenden klanglichen und ästhetischen Eigenschaften des Großen Saales können Besucher bei den „Orchesterkonzerten im Görreshaus“ und in der Kammermusik-Reihe „Stunde der Philharmonie“ erleben. Auch die Kinderkonzerte finden im Görressaal statt. Um verschiedene Orchesterbesetzungen klanglich entsprechend in Szene setzen zu können, verfügt der Saal über eine flexible Bühne, die verschiedene Aufbauten zulässt. So werden Kammerkonzerte in einem intimeren Rahmen gespielt als Orchesterkonzerte. Der Regieraum auf der Westempore ermöglicht zudem Tonaufnahmen. Das Foyer des Saales wird u.a. vom Chor des Musik-Instituts Koblenz als Probenraum genutzt. In der unteren Etage des Görreshauses befinden sich die Räume des Orchesterbüros.

Görreshaus

 



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13:45 Uhr
  Altes Bauwerk
5 Minuten
  zentral
Sitz des Staatsorchesters Rheinische Philharmonie ist seit 1985 das in der Koblenzer Altstadt gelegene Görreshaus. Das nach Joseph Görres benannte Gebäude wurde 1865 vom Katholischen Leseverein im altdeutsch-neugotischen Stil erba
5. Fort Asterstein
Koblenz



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17:00 Uhr
  Altes Bauwerk
20 Minuten
  abgelegen
Das Fort Asterstein war Teil der preußischen Festung Koblenz und gehörte zum System Pfaffendorfer Höhe. Von dem in den 1820er Jahren erbauten und in den 1920er Jahren teilweise geschleiften Fort ist im heutigen Koblenzer Stadtteil
6. Kapuzinerplatz
Koblenz



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17:30 Uhr
  Platz
11 Minuten
  zentral
 
Reisestationen (Ausschnitt)
1 Deutsches Eck Deutsches Eck
10 Minuten
2 Altstadt Altstadt
1 Minute
3 Bar Tapas Guarida
2 Minuten
4 ehem. Dreikönigenhaus (Stadtbibliothe ehem. Dreikönigenhaus (Stadtbibliothek
3 Minuten
5 Jesuitenplatz Jesuitenplatz
2 Minuten
6 Görreshaus Görreshaus

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