Der Kölner Dom (eigentlich die Hohe Domkirche St. Petrus) ist eine römisch-katholische Kirche in Köln unter dem Patrozinium des Apostels Petrus. Die Kathedrale des Erzbistums Köln war bis Ende 2009 auch Pfarrkirche der Domgemeinde
Unmittelbar am Rhein gelegen, besticht die Kölner Altstadt mit ihrer einmaligen Atmosphäre. Besucher erwartet hier eine einzigartige Mischung aus Restaurants, Geschäften, Brauhäusern und Plätzen, die eingebettet in alte Häuser und
Das historische Kölner Rathaus, im Zentrum der Kölner Innenstadt gelegen, ist aufgrund seiner Bauzeugnisse als ältestes Rathaus Deutschlands anzusehen. Seine dokumentierte Baugeschichte erstreckt sich auf einen Zeitraum von über 8
Die Archäologische Zone Köln ist ein etwa 10.000 m² großes archäologisches Ausgrabungsareal am und um den Rathausplatz im Zentrum der Stadt Köln. Das Gelände ist archäologisch relevant für die Römerzeit, die jüdische Geschichte un
Der Mediapark ist die Bezeichnung eines überwiegend für Medien konzipierten Gewerbeparks im Kölner Stadtteil Neustadt-Nord, der 1987 begonnen und 2004 fertiggestellt wurde
2007-05-23 Kölner Dom IMG 8397, Hasenläufer - Eigenes Werk.
Domdach
Sensationeller Ausblick über Köln. Im Dachreiter über der Vierung hängen die beiden ältesten Glocken des Domes aus dem 14. Jahrhundert, sowie die kleine Mettglocke aus dem Jahre 1719.
Als Kranhäuser wird die architektonische Gesamtheit der drei 61,60 bis 61,91 Meter hohen, 70,20 Meter langen und 33,75 m breiten Hochhäuser im Kölner Rheinauhafen in der Altstadt-Süd bezeichnet.
Kranhäuser im Rheinauhafen
Cologne Cathedral Shrine of Magi, Arminia - File:Dreikönigsschrein im Dom1.JPG. License
Dreikönigsschrein
Der Dreikönigenschrein im Kölner Dom ist ein als Goldschmiedearbeit hergestelltes Reliquiar, das aus der Zeit Ende des 12. Jahrhunderts stammt. Er dient der Aufbewahrung von Gebeinen, die Erzbischof Rainald von Dassel im Jahr 1164 nach Köln brachte und die in der römisch-katholischen Kirche als die Reliquien der Heiligen Drei Könige verehrt werden. Außerdem enthält der Schrein die Gebeine von Gregor von Spoleto sowie weitere Teile, die nicht mehr zuzuordnen sind, lange jedoch den Heiligen Felix und Nabor zugeschrieben wurden, denen auch ein gotisches Fenster in der Michaels…
Dreikönigsschrein
St. Ursula Köln (5014-16), Raymond - Raimond Spekking - Eigenes Werk.
Die Eigelsteintorburg am Rande des Kölner Eigelstein-Viertels (im Mittelalter Porta Eigelis, Igelsteinportz(en), Eigelsteinportz(en); später Eigelsteinpforte, Eigelsteintor; Kölsch Eijelsteinspooz) ist eine von vier erhalten gebliebenen Stadttorburgen der mittelalterlichen Stadtmauer.
Sensationeller Ausblick über Köln. Im Dachreiter über der Vierung hängen die beiden ältesten Glocken des Domes aus dem 14. Jahrhundert, sowie die kleine Mettglocke aus dem Jahre 1719.
Als Kranhäuser wird die architektonische Gesamtheit der drei 61,60 bis 61,91 Meter hohen, 70,20 Meter langen und 33,75 m breiten Hochhäuser im Kölner Rheinauhafen in der Altstadt-Süd bezeichnet.
Der Dreikönigenschrein im Kölner Dom ist ein als Goldschmiedearbeit hergestelltes Reliquiar, das aus der Zeit Ende des 12. Jahrhunderts stammt. Er dient der Aufbewahrung von Gebeinen, die Erzbischof Rainald von Dassel im Jahr 1164
Die Eigelsteintorburg am Rande des Kölner Eigelstein-Viertels (im Mittelalter Porta Eigelis, Igelsteinportz(en), Eigelsteinportz(en); später Eigelsteinpforte, Eigelsteintor; Kölsch Eijelsteinspooz) ist eine von vier erhalten gebli
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