Die Historische Meile Nürnberg ist ein kulturhistorischer Stadtrundgang, der die wichtigsten historischen Sehenswürdigkeiten der mittelalterlichen Altstadt von Nürnberg erschließt, die trotz großer Kriegszerstörungen im Grunde erh
Ein zentraler Platz des Kreuzgassenviertels wurde 1989 Kaspar-Hauser-Platz genannt. Er liegt nordwestlich des Unschlittplatzes zwischen Mittlerer Kreuzgasse und Unterer Kreuzgasse am Pegnitzufer in der Nähe des Kettensteges.
Das Spittlertor ist ein altes Tor im Südwesten der Nürnberger Stadtmauer. Der Spittlertorturm, einer der vier markanten, runden Haupttürme der Nürnberger Stadtbefestigung, ist nach dem Elisabethspital des Deutschen Ordens benannt,
Die Straße der Menschenrechte (engl. The Way of Human Rights) ist eine weiträumige Außenskulptur und Gedenkstätte im Innenstadtbereich von Nürnberg. Sie wurde vom israelischen Künstler Dani Karavan geschaffen, dessen Konzept sich
Der Weinstadel ist ein mittelalterliches, reichsstädtisches Gebäude in Nürnberg. Es gehört zu den wichtigsten Baudenkmälern der Nürnberger Altstadt und ist eine Station der Historischen Meile Nürnberg. Der Name leitet sich von sei
Die Weißgerbergasse ist eine Straße in Nürnberg. Sie gehört zu den wenigen überwiegend erhaltenen Baudenkmalensembles der Nürnberger Altstadt. Sie wird von Bars, Restaurants und Galerien gesäumt. Die Weißgerbergasse liegt im Nürnberger Stadtbezirk 0 - 06 in der nördlich der Pegnitz gelegenen Sebalder Altstadt. Sie führt von dem im Süden in Pegnitznähe gelegenen Maxplatz zunächst nordöstlich, dann östlich Richtung Sebalduskirche zum Weinmarkt. Nördlich verlaufen parallel zur Weißgerbergasse der Geiersberg und die Irrerstraße. Die Irrerstraße beginnt am Weinmarkt. Die Südseit…
Die mittelalterlichen Nürnberger Lochgefängnisse sind eine Einrichtung der Museen der Stadt Nürnberg und befinden sich in den Kellergewölben des alten Nürnberger Rathauses, nahe dem Nürnberger Hauptmarkt.
Mittelalterliche Lochgefängnisse
Nürnberg Rathaus Westfassade von NW, jailbird - Eigenes Werk.
Altes Nürnberger Rathaus
Bis ins 14. Jahrhundert besaß die Stadt kein eigenes Rathaus. Stattdessen trat der Rat in einem Haus der Tuchmacher zusammen, das in Urkunden wechselweise als „Gewandhaus“, nur als „Haus“ oder als „der Bürger Haus“ bezeichnet wird. Erst als die Lorenzer und Sebalder Hälften der Stadt zur universitas civium zusammengeschlossen und durch eine gemeinsame Mauer verbunden waren, erwarb der Rat 1322 ein Anwesen vom Kloster Heilsbronn und erweiterte das Areal später durch Zukäufe von Häusern und Umnutzung für Verwaltungszwecke nach Norden.
1599 wurde das Ochsenportal als Eingangstor von der Fleischbrücke zum steinernen Fleischhaus errichtet. Das 1945 stark beschädigte Ochsenportal wurde 1950 saniert und teilweise erneuert. Unter dem liegenden Ochsen ist auf dem Portal folgende lateinische Inschrift zu lesen: OMNIA HABENT ORTVS SVAQVE IN CREMENTA SED ECCE QVEM CERNIS NVNQVAM BOS FVIT HIC VITVLVS Deutsch: Alles hat seinen Ursprung und Anfang, doch siehe, der Ochse, den du hier erblickst, ist nie ein Kalb gewesen.
Das Pellerhaus in Nürnberg war ein kunst- und architekturgeschichtlich bedeutendes Renaissance-Bürgerhaus mit reichen Hofgalerien, das 1945 durch Bombenangriffe weitgehend zerstört worden ist. Das Erdgeschoss und Teile der Hofgalerien blieben jedoch erhalten und wurden in den 1955/56 erfolgten Wiederaufbau im Stil der 1950er Jahre einbezogen. Seit Oktober 2008 wird der Innenhof auf Initiative der Altstadtfreunde Nürnberg rekonstruiert. Ein Wiederaufbau der Südfassade, die von Kunsthistorikern zu den bedeutendsten profanen Renaissancefassaden überhaupt gezählt wird, wird in …
Die Weißgerbergasse ist eine Straße in Nürnberg. Sie gehört zu den wenigen überwiegend erhaltenen Baudenkmalensembles der Nürnberger Altstadt. Sie wird von Bars, Restaurants und Galerien gesäumt. Die Weißgerbergasse liegt im Nürnb
Die mittelalterlichen Nürnberger Lochgefängnisse sind eine Einrichtung der Museen der Stadt Nürnberg und befinden sich in den Kellergewölben des alten Nürnberger Rathauses, nahe dem Nürnberger Hauptmarkt.
Bis ins 14. Jahrhundert besaß die Stadt kein eigenes Rathaus. Stattdessen trat der Rat in einem Haus der Tuchmacher zusammen, das in Urkunden wechselweise als „Gewandhaus“, nur als „Haus“ oder als „der Bürger Haus“ bezeichnet wird
1599 wurde das Ochsenportal als Eingangstor von der Fleischbrücke zum steinernen Fleischhaus errichtet. Das 1945 stark beschädigte Ochsenportal wurde 1950 saniert und teilweise erneuert. Unter dem liegenden Ochsen ist auf dem Port
Das Pellerhaus in Nürnberg war ein kunst- und architekturgeschichtlich bedeutendes Renaissance-Bürgerhaus mit reichen Hofgalerien, das 1945 durch Bombenangriffe weitgehend zerstört worden ist. Das Erdgeschoss und Teile der Hofgale
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