Ausflugswizard: Deine Favoriten

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1Neuwied
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Neuwied
Kreismuseum
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Neuwied
Cafe Petit
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Neuwied
Neuwieder Kaffeehaus
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Neuwied
Orient Café Neuwied
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Neuwied
Cafe Auszeit
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Neuwied
Engel's Kaffeerösterei
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Neuwied
Altdeutsche Bier und Weinstube
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Neuwied
Pub Hazienda
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Neuwied
Cafe Cappuccino Centro Italiano
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Neuwied
Schauburg u. Scala Theater
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Neuwied
Museum Abtei
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Neuwied
Backhaus Museum
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Neuwied
Metropol-Theater
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Neuwied
Zoo Neuwied
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Neuwied
Schlosstheater Landesbühne
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Neuwied
Theatergemeinde Neuwied e. V.
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Neuwied
Metropol-Kino Neuwied
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Neuwied
Schauburg-Kino
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Neuwied
Monrepos (frz. Meine Ruhe) in Neuwied ist ein historischer Landschaftspark über dem Mittelrheintal, der heute als Naherholungsgebiet dient. Die Anlage mit der ehemaligen Sommerresidenz der Fürsten zu Wied und dazugehörigen Gebäuden liegt auf den Anhöhen über der Stadt Neuwied am Rande des Westerwaldes. Hier kreuzen sich Fernwanderwege wie der Rheinsteig, der Limeswanderweg und der Rheinhöhenweg. Monrepos verfügt über ein historisches Gebäudeensemble der Fürsten zu Wied aus dem 18. und 19. Jahrhundert. Nahe dem 1969 geschleiften Schloss befinden sich der fürstlich-wiedische Waldfriedhof, der Carmen-Sylva-Ruheplatz, das so genannte Küchenhaus, der Marstall von 1890, das Forst- und Wohnhaus und der allererste Marstall, auch Backeshaus genannt. Alle diese Gebäude sind bewohnt. Bevor man zum Parkplatz gelangt, geht es links ab zur Skihütte Monrepos. Vor dem schmiedeeisernen Eingangstor steht noch ein altes Pförtnerhaus und etwas weiter ein anderes Haus, das sogenannte Amselheim, das auch zu der Schlossanlage gehörte. In dem Wald rund um Monrepos sind exotische Bäume angepflanzt, die Prinz Maximilian zu Wied von seinen Forschungsreisen mitgebracht hatte.

Museum MONREPOS
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Neuwied
Knüller Markt
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Neuwied
Deutsches Flippermuseum Neuwied
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Neuwied
St.Martin
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Neuwied
Pfarrkirche St. Peter und Paul
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Neuwied
Die Marktkirche in Neuwied wurde in der Zeit von 1881 bis 1884 nach Plänen von August Hartel, Leipzig, erbaut. Die Evangelische Kirche gehört zum Kirchenkreis Wied in der Evangelischen Kirche im Rheinland.

Marktkirche
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Neuwied
Die Ernsting’s family GmbH & Co. KG ist ein deutsches Textilunternehmen mit rund 1.800 Filialen sowie circa 12.000 Mitarbeitern (2015), das sich auf Mode für Familien spezialisiert hat. Im Geschäftsjahr 2014/2015 erwirtschaftete es einen Umsatz von 1,01 Milliarden Euro

Ernsting´s family
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Neuwied
Leiniger Eins - Modehaus Leininger
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Neuwied
Back POINT
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Neuwied
Abtei Rommersdorf
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Neuwied
Schloß Engers
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Neuwied
Gelateria Eis Pasticceria Italia
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Neuwied
Parkwald Segendorf
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Neuwied
Hotel - Cafe - Restaurant " Zum Schwanenteich "
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Neuwied
Städtische Galerie Mennonitenkirche
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Neuwied
Wasserpark Feldkirchen
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Neuwied
Gottesdienst im Bootshaus
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Neuwied
Heimathaus
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Neuwied
Untere Mühle mit Backesmännchen
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Neuwied
Thirsty Lion, Pub 'n' Tavern
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Neuwied
Borsalino Bistro Bar
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Neuwied
Monrepos Museum
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Neuwied
American Sportsbar
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Neuwied
Café Tillmanns
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Neuwied
BRUSTOLON Eiscafe
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Neuwied
Weinhaus Adams
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Neuwied
,, Im Backöfchen"
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Neuwied
Music-Pub Schloss-Bistro
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Neuwied
Medine Shisha Palast 2
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Neuwied
Bar Montmartre
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Neuwied
Appetito Snack u. Cafebar
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Neuwied
Heinrich-Haus Cafeteria Engers
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Neuwied
Tchibo Filiale mit Kaffee Bar
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Neuwied
Stolpersteine
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Neuwied
Vahle's Eiscafe
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Neuwied
Die Wäschküch
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Neuwied
Die Ernsting’s family GmbH & Co. KG ist ein deutsches Textilunternehmen mit rund 1.800 Filialen sowie circa 12.000 Mitarbeitern (2015), das sich auf Mode für Familien spezialisiert hat. Im Geschäftsjahr 2014/2015 erwirtschaftete es einen Umsatz von 1,01 Milliarden Euro

Ernsting´s family
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Koblenz
Durch die Ansiedlung des Deutschen Ordens am Zusammenfluss von Rhein und Mosel im Jahr 1216 erhielt dieser geschichtsträchtige Platz seinen Namen Deutsches Eck. Dem Zusammenfluss von Rhein und Mosel verdankt Koblenz auch seinen Namen aus Castellum apud Confluentes, lateinisch für das Kastell bei den Zusammenfließenden wurde im Laufe der Zeit der heutige Name Koblenz.

Deutsches Eck
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Koblenz
Die Plattform bietet einen herrlichen Blick über Koblenz, ein phänomenaler Eindruck, der alleine schon den Besuch der Festung wert ist!

Aussichtsplattform Festung Ehrenbreitstein
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Koblenz
Kaiser-Wilhelm-Denkmal
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Koblenz
Die Festung Ehrenbreitstein ist eine seit dem 16. Jahrhundert bestehende, ursprünglich kurtrierische, später preußische Befestigungsanlage gegenüber der Moselmündung in Koblenz. Ihr barocker Vorgängerbau, der auf eine um das Jahr 1000 errichtete Burg zurückging, war zeitweilig Residenz der Kurfürsten von Trier und wurde 1801 von französischen Revolutionstruppen gesprengt. In ihrer heutigen Gestalt wurde die Zitadelle (eigentlich Feste Ehrenbreitstein genannt, geplanter Name war Feste Friedrich Wilhelm) zwischen 1817 und 1828 unter Leitung des preußischen Ingenieur-Offiziers Carl Schnitzler neu errichtet. Sie war Teil der Anfang des 19. Jahrhunderts errichteten preußischen Festung Koblenz und gehörte zum System Oberehrenbreitstein. Von der preußischen Armee bis 1918 militärisch genutzt, diente die Feste Ehrenbreitstein im System der Koblenzer Festungswerke der Sicherung des Mittelrheintals und der gesamten Verkehrsinfrastruktur, d. h. Bahnwege und Flussübergänge bei Koblenz. Heute ist sie Eigentum des Landes Rheinland-Pfalz und beherbergt das Landesmuseum Koblenz, die Koblenzer Jugendherberge, das Ehrenmal des Deutschen Heeres sowie verschiedene Verwaltungsstellen. Zur Bundesgartenschau 2011 in Koblenz wurden das Vorgelände und Teile des Festungsgeländes selbst in die Veranstaltungsfläche einbezogen. Auf dem Vorgelände entstand ein großzügiger Landschaftspark mit Aussichtsplattform.

Festung Ehrenbreitstein
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Koblenz
Auch als Moselanlagen bezeichnet, tolle Möglichkeit für Spaziergänge

Peter-Altmeier-Ufer
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Koblenz
Nördlich der Kirche St. Kastor in Richtung Deutschherrenhaus schließt sich der Blumenhof, eine Gartenanlage mit reicher Blütenpracht, an. Auf der Südseite liegt der Kirchhof von St. Kastor. Dieser wurde zur Bundesgartenschau 2011 in einen religiösen Paradiesgarten umgewandelt. Bei den Bauarbeiten entdeckte man hier 2008 vor dem Chor die Überreste eines frührömischen Kastells aus dem 1. Jahrhundert. Im Jahr darauf konnte der Paradiesgarten fertiggestellt werden. Er stellt die Interpretation eines Hortus Conclusus als Sinnbild für die heilige Jungfrau Maria dar. In der Mitte des von Hecken umfriedeten stillen Ortes wurde ein Wasserbecken angelegt, das Reinheit und Quelle der Lebensfreude symbolisieren soll. Im Bereich des Kirchhofs befand sich zuvor eine von der Industrie- und Handwerkskammer (IHK) Koblenz gestiftete Stabsonnenuhr, die neben der Uhrzeit auch das Datum anzeigt, wenn man die Jahreszeit kennt. Der Schatten des Stabes zeigt die Uhrzeit auf dem ebenen, zum Halbkreis gewellten Zifferblatt an. Die angezeigte Zeit ist um einen entsprechenden positiven oder negativen Wert auf der Achterschleife (Höhe des Lichtpunktes) abzulesen. Da die Sonnenuhr auf MEZ geeicht ist, muss während der Sommerzeit (MESZ) eine Stunde abgezogen werden. Der Lichtpunkt ist so ausgerichtet, dass die Sonnenstrahlen senkrecht durch die Blende fallen. Seine Höhe muss auf dem Zifferblatt während des Frühlings so weit links, bzw. während des Herbst so weit nach rechts verschoben werden, bis sie auf die Ekliptikkurve trifft. Von diesem Punkt aus muss man sich eine Senkrechte denken, die auf der oberen Skala das Datum im Monat anzeigt. Gleichzeitig kann man damit den Bereich des jeweiligen Sternbildes ablesen. Die Sonnenuhr wurde bei den Bauarbeiten zum Paradiesgarten entfernt.

Romantischer Blumenhof
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Koblenz
Deutschherrenhaus (Ludwigmuseum)
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Koblenz
Das Rathaus der Stadt Koblenz befindet sich heute im ehemaligen Jesuitenkolleg in der Altstadt. Das Rathaus besteht aus drei eng miteinander verbundenen Gebäudekomplexen aus Spätrenaissance, Frühbarock und Neuzeit. Der gesamte Komplex aus Gymnasium, Kolleg und Erweiterungsbauten gruppiert sich um vier Innenhöfe. Im großen Innenhof befindet sich seit 1941 der Schängelbrunnen.

Rathaus Koblenz
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Koblenz
Erfinderbrunnen
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Koblenz
Das Landesmuseum Koblenz ist ein Museum auf der Festung Ehrenbreitstein in Koblenz. Es ist nach Mainz und Trier das jüngste Landesmuseum von Rheinland-Pfalz. Das Museum zeigt in vier Ausstellungshäusern auf der Festung Ehrenbreitstein Dauer- und Wechselausstellungen. Schwerpunkte sind Fotografie, Archäologie, Weinbau und Genuss sowie Wirtschafts- und technische Kulturgeschichte. Zudem bietet es ein breites Angebot museumspädagogischer Aktionen sowie Begleitprogramme an. Das Landesmuseum Koblenz betreibt eigene Forschung und nimmt die notwendige Restaurierung an den Sammlungsstücken vor. Als eigenständige Direktion gehört es zur Generaldirektion Kulturelles Erbe Rheinland-Pfalz. Museumsleiterin ist seit 2008 Brigitte Schmutzler.

Landesmuseum
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Koblenz
Jesuitenplatz
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Koblenz
Stattstrand Koblenz
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Koblenz
Die Hoffnungskirche ist eine evangelische Kirche in Koblenz. Sie wurde im Rahmen der Militärseelsorge 1966 im Stadtteil Pfaffendorfer Höhe eingeweiht und ist nach der göttlichen Tugend der Hoffnung benannt.

Hoffnungskirche
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Koblenz
Der Zentralplatz ist der Hauptplatz in Koblenz. Der erst nach dem Zweiten Weltkrieg geschaffene Platz wurde Anfang der 2010er Jahre grundlegend neu gestaltet. Seit dem befindet sich auf dem Platz das Forum Mittelrhein, ein innerstädtisches Einkaufszentrum und das Forum Confluentes, ein Kulturgebäude.

Zentralplatz
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Koblenz
Die Pfarrkirche St. Maximin ist eine katholische Kirche in Koblenz. Der neobarocke Kirchenbau im Stadtteil Horchheim wurde in seiner heutigen Form 1918 vollendet. Er geht auf Vorgängerbauten zurück, die erstmals im 12. Jahrhundert errichtet wurden. Der alte romanische Westturm wurde in das heutige Bauwerk integriert. Die Kirche trägt das Patrozinium des heiligen Maximin von Trier.

St. Maximin
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Andernach
St. Stephan
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Koblenz
Pfarrkirche St. Peter und Paul
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Remagen
Römisches Museum
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Koblenz
Die Pfarrkirche Maria Himmelfahrt ist eine katholische Kirche in Koblenz. Die Pfarrkirche wurde 1959 im erst später gegründeten Stadtteil Asterstein auf dem Grundriss des Heiligen Rocks erbaut. Sie trägt das Patrozinium nach dem Hochfest Mariä Aufnahme in den Himmel.

Pfarrkirche Maria Himmelfahrt
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Mayen
Eifelmuseum
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Koblenz
Das Kurfürstliche Schloss in Koblenz war die Residenz des letzten Erzbischofs und Kurfürsten von Trier, Clemens Wenzeslaus von Sachsen, der es Ende des 18. Jahrhunderts erbauen ließ. Später residierte hier für einige Jahre der preußische Kronprinz und spätere Kaiser Wilhelm I. als rheinisch-westfälischer Militärgouverneur. Heute ist das Schloss Sitz verschiedener Bundesbehörden. Es gehört zu den bedeutendsten Schlossbauten des französischen Frühklassizismus in Südwestdeutschland und ist neben dem Schloss Wilhelmshöhe in Kassel, dem Fürstbischöflichen Schloss in Münster sowie dem Residenzschlosses in Ludwigsburg eines der letzten Residenzschlösser, die unmittelbar vor der Französischen Revolution in Deutschland gebaut wurden.

Kurfürstliches Schloss
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Mayen
Das Museum Terra Vulcania in Mayen thematisiert die Basaltabbaugeschichte seit der Jungsteinzeit. Es liegt mit einem dazugehörigen Informationscenter am Rande des Mayener Grubenfeldes und ist eines von insgesamt sechs musealen Einrichtungen des Vulkanparks.

Terra Vulcania
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Bad Breisig
Kirche St. Marien
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Mayen
Historisches Ofen- und Textilmuseum Privatmuseum
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Koblenz
ehem. Dreikönigenhaus (Stadtbibliothek)
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Mayen
Eifelmuseum Mayen
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Koblenz
Das Schloss Stolzenfels ist ein Schloss im Mittelrheintal in Koblenz. Es thront auf der linken Seite des Rheins über dem Stadtteil Stolzenfels, für den es namensgebend war, gegenüber der Lahnmündung. Die erst Anfang des 19. Jahrhunderts vom preußischen Kronprinzen zum Schloss ausgebaute Anlage geht auf eine kurtrierische Zollburg aus dem 13. Jahrhundert zurück, die 1689 zerstört wurde. Das neugotische Schloss ist das herausragendste Werk der Rheinromantik. Zu der Gesamtanlage gehören außerdem eine Klause im Gründgesbachtal, die ehemalige Personalwohnung, und ein Landschaftspark.

Schloss Stolzenfels
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Koblenz
Die Basilika St. Kastor ist die älteste erhaltene Kirche in Koblenz. Die 836 geweihte Stiftskirche war Schauplatz bedeutender historischer Ereignisse. Das Stift St. Kastor war Treffpunkt und Schlichtungsort der Kaiser und Könige sowie deren Nachfahren. In dem romanischen Gotteshaus fanden 842 die Verhandlungen der Söhne Kaiser Ludwigs des Frommen statt, die im darauffolgenden Jahr zur Teilung des fränkischen Reichs im Vertrag von Verdun führten.

Basilika St. Kastor
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Koblenz
Herz-Jesu-Kirche
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Koblenz
Am Rheinufer hinter dem Kurfürstlichen Schloss entstand eine 100 Meter breite Sitztreppenanlage, genannt Schlossstufen, die am 11. Juni 2010 eingeweiht werden konnte. Die Planungen der Treppenanlage musste zur Erhaltung des Mammutbaums neben dem Joseph-Görres-Denkmal geringfügig geändert werden. Auch der südliche Abschnitt der Rheinanlagen (Kaiserin-Augusta-Anlagen) wurden teilweise umgestaltet und damit der Landschaftspark aufgewertet. Die Büste des Dichters Max von Schenkendorf wurde versetzt und steht nun in Höhe des Weindorfs.

Schlossstufen
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Koblenz
Obelisk
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Waldorf
Hofladenshop
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Remagen
Künstlerforum Remagen e.V.
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Koblenz
Extra Kinocenter
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Koblenz
Mosellum - Erlebniswelt
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Koblenz
Florinsmarkt
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Koblenz
Cafe Stock Inh. Ursula Götz
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Bad Honnef
Livings Shisha
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Sinzig
Heimatarchiv Bad Bodendorf
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Andernach
Koblenzer Tor
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Sinzig
Ein Technikmuseum archiviert und stellt technische Errungenschaften, überwiegend historische Objekte, aus. Zahlreiche weitere selbständige Museen im Bereich der Technik spezialisieren sich auf bestimmte technische Gattungen wie Verkehrsmuseen oder bestimmte Fabrikate und Industriezweige, etwa Bergbau, Chemie, Messtechnik, Musikinstrumente, Keramik oder Papier. Technische Zukunftsvisionen werden überwiegend in sogenannten Science Centern präsentiert.

Technikmuseum
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Andernach
Evangelische Freikirche e.V.
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Boppard
Museum in der Kurfürstlichen Burg Boppard
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Andernach
Die römisch-katholische Pfarrkirche Maria Himmelfahrt in Andernach, eine mächtige Emporenbasilika mit vier Türmen, Westbau und Chor, liegt am westlichen Rand der Stadt in direkter Nähe zur Stadtmauer und damit auch an der Westseite des in römischer Zeit dort befindlichen Kastells Antunnacum, aus dem die spätere Siedlung hervorging.

Mariendom
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Andernach
Historisches Rathaus
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Lahnstein
Dr.-Max-Otto-Bruker-Haus
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Koblenz
Weingut Göhlen
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Andernach
Andernach Watertower
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Andernach
Mosen & Löhndorf OHG
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Bendorf
Stadtmuseum Bendorf
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Mülheim-Kärlich
Cofone Weinhandel
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Mülheim-Kärlich
Nikenich's Hofladen
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Koblenz
Die Rheinanlagen sind ein 3,5 km langer Park mit Promenade am linken Ufer des Rheins in Koblenz. Sie bestehen aus dem Konrad-Adenauer-Ufer und den Kaiserin-Augusta-Anlagen. Die ursprünglichen Rheinanlagen, die heutigen Kaiserin-Augusta-Anlagen, sind ein Werk von Peter Lenne, der sie zwischen 1856 und 1861 im Auftrag von Prinzessin Augusta, der Gemahlin des Prinzen und späteren Deutschen Kaisers Wilhelm von Preußen als englischen Landschaftsgarten gestaltete. Sie führten von der Oberwerther Brücke (Mozartstraße) rheinabwärts bis zur damaligen Stadtmauer unmittelbar vor dem Kurfürstlichen Schloss. Nachdem 1902 die Stadtmauern niedergelegt worden waren, wurde der Abschnitt zwischen Kurfürstlichem Schloss und dem 1897 errichteten Deutschen Eck als Promenade bebaut. Wegen Konrad Adenauers Engagement für die Wiederherstellung der deutschen Demokratie wurde dieser Teil im Januar 1976 nach ihm benannt. Die Rheinanlagen wurden mehrfach umgestaltet und erweitert. Im Zweiten Weltkrieg wurden sie bei Luftangriffen verwüstet, wobei viele Objekte der prunkvollen Ausstattung verloren gingen. Nach dem Wiederaufbau in den 1950er-Jahren wurden die Anlagen in den 1970er-Jahren ein weiteres Mal umgestaltet. Die letzte umfangreiche Sanierung und Restauration wurde zur Bundesgartenschau 2011 durchgeführt. Seit 2002 sind die Rheinanlagen von Koblenz Teil des UNESCO-Welterbes Oberes Mittelrheintal.

Rheinanlagen
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Andernach
Stadtmuseum
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Rheinbreitbach
Heimatmuseum Rheinbreitbach
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Andernach
Geiser Museum
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Bad Breisig
Rasthaus B9
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Höhr-Grenzhausen
Das Keramikmuseum Westerwald in Höhr-Grenzhausen bezeichnet sich als Deutsche Sammlung für Historische und Zeitgenössische Keramik. Auf ca. 2000 m² Ausstellungsfläche zeigt das im Jahr 1982 fertiggestellte Keramikmuseum die Geschichte der Keramik. Ein Schwerpunkt ist die ständige Sammlung des im Kannenbäckerland rund um Höhr-Grenzhausen gefertigten salzglasierten Steinzeugs. Gegründet als Museum für zeitgenössische und historische Keramik, präsentiert das Museum in Sonderausstellungsbereichen technische Geräte, die das Arbeiten mit Ton dokumentieren, Modellöfen und Keramik aus Handwerk, Design und Kunst bis zur aktuellen Moderne. Über vier Ausstellungsebenen wird dem Besucher ein Überblick über die geschichtliche Entwicklung der Keramik geboten, der vom frühen salzglasierten Westerwälder Steinzeug über Prunkgefäße der Renaissance und Jugendstilgefäße bis in die 1990er Jahre reicht. Hinzu kommen die Arbeiten zeitgenössischer Keramiker. Sonderausstellungen zeigen ausgewählte Exponate, Sammlungen und die Arbeiten von Künstlergruppen, die thematisch oder aufgrund ihrer aktuellen künstlerischen Aussage präsentiert werden. Wechselnde Ausstellungen von Keramikern und Glaskünstlern, sowie der Gastdozenten des Instituts für Künstlerische Keramik und Glas (IKKG) der FH Koblenz sind zum Teil gleichzeitig im Keramikmuseum Westerwald (KMW) präsentiert. Durch Leihgaben an internationale Museen und durch die Ausschreibung des Westerwaldpreises als internationalem Wettbewerb präsentiert sich das Keramikmuseum Westerwald als Forum zeitgenössischer keramischer Kunst. Des Weiteren finden regelmäßig nicht-keramische kulturelle Veranstaltungen wie z. B. Konzerte, Vorträge oder Vorlesungen im KMW statt. Das Keramikmuseum Westerwald ist ein Geo-Informationszentrum des Nationalen GeoParks Westerwald-Lahn-Taunus.

Keramikmuseum Westerwald
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Unkel
Das Willy-Brandt-Forum in Unkel erinnert an den früheren deutschen SPD-Politiker, Bundeskanzler und Friedensnobelpreisträger Willy Brandt. Er lebte von 1979 bis zu seinem Tod im Jahre 1992 in Unkel. Das Museum wird von einer gemeinnützigen Bürgerstiftung betrieben. Es wurde am 20. März 2011 eröffnet.

Willy-Brandt-Forum
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Koblenz
Münzplatz
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Remagen
Friedensmuseum Brücke von Remagen
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Koblenz
Enders & Skrobek GmbH
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Koblenz
Das DB Museum Koblenz wurde am 21. April 2001 als erster Außenstandort des DB Museums Nürnberg eröffnet. Die Fahrzeugsammlung umfasst rund 40 historische Lokomotiven und 50 Reisezug- und Güterwagen. Im DB Museum Koblenz wird den Besuchern die Geschichte der Eisenbahn in Deutschland in einem Museum zum Anfassen veranschaulicht. Durch begleitende Ausstellungen und interaktive Attraktionen, wie z. B. einen Zugsimulator, kann sich der Besucher über die Welt der Eisenbahn informieren und selbst aktiv werden. Das DB Museum Koblenz ist im ehemaligen Güterwagenausbesserungswerk im Stadtteil Lützel untergebracht. In der Wagenhalle wurden bis 1995 Güterwagen instandgesetzt. Sie beherbergt heute die ältesten Fahrzeuge des DB Museums Koblenz. Auf dem Freigelände sind weitere Exponate ausgestellt.

DB-Museum Koblenz
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Koblenz
Die Karmeliterkirche war eine katholische Kirche in der Altstadt von Koblenz und zugleich die einzige Barockkirche der Stadt. Sie wurde im 17. Jahrhundert als Kirche des angeschlossenen Klosters der Karmeliter erbaut. Nach Auflösung des Klosters wurde die Kirche zur Garnisonkirche und die Klostergebäude zu einem Gefängnis umfunktioniert. Der gesamte Gebäudekomplex wurde Ende 1944 zerstört und 1954 beseitigt.

Karmeliterkirche
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Remagen
Das Arp Museum Bahnhof Rolandseck wurde am 28. September 2007 im Remagener Ortsteil Rolandseck eröffnet. Das Museum setzt sich aus dem klassizistischen Bahnhofsgebäude und dem harmonisch in die Natur eingefügten Neubau des amerikanischen Architekten Richard Meier zusammen. Insgesamt besitzt es vier Ausstellungsebenen, die mit wechselnden Präsentationen bespielt werden. Das Programm des Drei-Sparten-Hauses umfasst Ausstellungen mit internationaler bildender Kunst, klassische Konzerte sowie ein sommerliches Kammermusikfestival mit bekannten Ensembles und Solisten, Künstlergespräche sowie Lesungen prominenter Autorinnen und Autoren. Im Zentrum stehen die Kunst von Hans Arp und von Sophie Taeuber-Arp. In Sonderausstellungen werden im Dialog mit diesen Werken Skulpturen und Malereien zeitgenössischer Künstler gezeigt. Darüber hinaus präsentiert das Museum Gemälde vom Mittelalter bis in die Moderne aus der Sammlung Rau für UNICEF. Direktor des Museums ist Oliver Kornhoff.

Arp Museum Bahnhof Rolandseck
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Koblenz
Das Forum Confluentes ist ein Kulturgebäude auf dem Zentralplatz in Koblenz. Es beherbergt seit 2013 das Mittelrhein-Museum, die Stadtbibliothek, das Romanticum und die Tourist-Information. Neben dem Kulturgebäude befindet sich das Forum Mittelrhein, ein innerstädtisches Einkaufszentrum.

Forum Confluentes
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Bad Breisig
Pfarrkirche St Marien
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Koblenz
Das Ehrenmal des Deutschen Heeres auf der Festung Ehrenbreitstein in Koblenz ist ein 1972 eingeweihtes Ehrenmal der Bundeswehr für die gefallenen deutschen Soldaten in den beiden Weltkriegen sowie für die im Auslandseinsatz und im Friedensbetrieb ums Leben gekommenen Bundeswehrangehörigen des Heeres. Schirmherr des Ehrenmals ist der Inspekteur des Heeres. Ihm zur Seite und für die Unterhaltung des Ehrenmals zuständig steht das Kuratorium Ehrenmal des Deutschen Heeres e.V. Eigentümer des Ehrenmals und zugleich auch der Festung Ehrenbreitstein ist das Land Rheinland-Pfalz. Seit 2002 ist das Ehrenmal des Deutschen Heeres Teil des UNESCO-Welterbes Oberes Mittelrheintal.

Ehrenmal des Deutschen Heeres
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Koblenz
Ehrenmal Preussische Soldaten
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Lahnstein
St.-Martin-Kirche
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Bad Neuenahr-Ahrweiler
Rosenkranzkirche
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Andernach
St. Peter Kirche
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Mülheim/Mosel
Freizeitbad Tauris Aquapark
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Remagen
Apollinaris-Kirche
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Koblenz
St. Nikolaus Kirche
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Koblenz
Kinopolis
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Bad Breisig
Kirche St. Viktor
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Andernach
Christuskirche
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Montabaur
Em Ählchen
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Mayen
Die katholische Pfarrkirche Herz Jesu mit ihren zwei massiven Glockentürmen zählt zu den markanten Bauwerken der rheinland-pfälzischen Stadt Mayen (Landkreis Mayen-Koblenz) in der Vulkaneifel. Sie gehört zur Pfarreiengemeinschaft Mayen, Teil des Dekanats Mayen-Mendig im Bistum Trier. Die Kirche wurde aufgrund der anwachsenden Gemeinde in den Jahren 1911 bis 1912 nach dem Entwurf des Architekten Caspar Clemens Pickel in 13 Monaten als Ergänzung zur naheliegenden St.-Clemens-Kirche erbaut. Im Zweiten Weltkrieg wurde sie am 2. Januar 1945 größtenteils zerstört und 1952 unter dem Architekten Weschbach im alten Bild unter Einbeziehung des erhalten gebliebenen westlichen Kirchturms wiederaufgebaut. Ihr charakteristische Doppelturmfassade erhielt sie 1959 mit der Ergänzung des südwestlichen Glockenturms. Die beiden sind jeweils 43 Meter hoch und bilden zwei der fünf Türme der als Basilika errichteten Kirche. Der Innenraum ist 50 Meter lang, 29 Meter und im Mittelschiff 15 Meter hoch. Das neuromanische Kirchengebäude liegt direkt an der Mayener Stadtmauer sowie östlich unterhalb der Genovevaburg und ist, ebenso wie diese, angepasst im mittelalterlichen Stil gehalten. Es handelt sich um ein geschütztes Kulturdenkmal und ist damit Teil der Denkmalliste der Stadt Mayen.

Herz-Jesu Kirche
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Montabaur
Pauluskirche
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Andernach
Hospitalkirche St. Josef
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Montabaur
Kirche St. Peter in Ketten
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Montabaur
Akademie Theater Rheinland-Pfalz
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Boppard
Die Basilika St. Severus ist eine katholische Pfarrkirche in Boppard. Die zum Bistum Trier gehörende Kirche wurde im 12. und 13. Jahrhundert im rheinischen Übergangsstil erbaut. Patron ist der hl. Severus von Ravenna. Die Pfarrkirche St. Severus ist geschützt als eingetragenes Kulturdenkmal im Sinne des Denkmalschutz- und -pflegegesetzes (DSchG) des Landes Rheinland-Pfalz. Außerdem ist sie seit 2002 Teil des UNESCO-Welterbes Oberes Mittelrheintal. Papst Franziskus erhob im Februar 2015 St. Severus zur Basilica minor.

Kirche St. Severus
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Boppard
Karmeliterkirche
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Koblenz
Die um 1100 errichtete Florinskirche gehörte einst zum Chorherren-Stift St. Florin und ist heute eine evangelische Gemeindekirche im Stadtzentrum. Nachdem 1794 französische Revolutionstruppen Koblenz besetzt hatten, wurde St. Florin 1803 säkularisiert und als Magazin genutzt. Auf Veranlassung Napoleons sollte die Florinskirche sogar zu einem städtischen Schlachthaus mit Verkaufsständen umfunktioniert werden. Doch dazu kam es nicht: Nach der Übernahme der Stadt durch die Preußen übertrug König Friedrich Wilhelm III. das Gebäude der evangelischen Militär- und Zivilgemeinde. 1820 wurde die Florinskirche als evangelische Pfarrkirche geweiht und war damit das erste evangelische Kirchengebäude in Koblenz.

Florinskirche
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Sinzig
Pfarrkirche St. Peter
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Koblenz
Die Jesuitenkirche St. Johannes der Täufer, heute auch Citykirche genannt, ist eine Filialkirche der katholischen Pfarrei St. Kastor in Koblenz. Sie steht an der Stelle der 1944 zerstörten Kirche aus dem 17. Jahrhundert am Jesuitenplatz neben dem ehemaligen Jesuitenkolleg, in dem heute das Koblenzer Rathaus untergebracht ist. Der Patron der Kirche ist Johannes der Täufer.

Jesuitenkirche
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Koblenz
Die Pfarrkirche St. Josef ist eine katholische Kirche in der Südlichen Vorstadt von Koblenz. Sie wurde Ende des 19. Jahrhunderts im Zuge der südlichen Stadterweiterung erbaut. Ihr stadtbildprägender Kirchturm ist mit über 90 m der höchste der Stadt. Sie trägt das Patrozinium des heiligen Josefs, was ein Signal der Behauptung der katholischen Kirche gegenüber Preußen wenige Jahre nach dem Kulturkampf darstellt.

St. Josef Kirche
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Höhr-Grenzhausen
NoName
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Nassau
Naturpark Nassau
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Koblenz
Rheinisches Fastnachtsmuseum
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Koblenz
Apollo-Kinocenter
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Koblenz
Kreuzkirche
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Koblenz
Die Staustufe Koblenz ist die letzte Staustufe an der Mosel vor der Mündung in den Rhein in Koblenz. Sie ist mit einem Walzenwehr, zwei Schleusen für Großmotorgüterschiffe, einer Bootsschleuse, einem Wasserkraftwerk und einer Fischtreppe ausgestattet. Die gesamte Anlage überquert ein Stahlsteg für Fußgänger. Die Staustufe bei Moselkilometer 1,94 wurde 1951 fertiggestellt und ist damit die älteste Anlage im Zuge der Moselkanalisierung.

Moselschleuse Koblenz
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Koblenz
Das Landesmuseum Koblenz ist ein Museum auf der Festung Ehrenbreitstein in Koblenz. Es ist nach Mainz und Trier das jüngste Landesmuseum von Rheinland-Pfalz. Das Museum zeigt in vier Ausstellungshäusern auf der Festung Ehrenbreitstein Dauer- und Wechselausstellungen. Schwerpunkte sind Fotografie, Archäologie, Weinbau und Genuss sowie Wirtschafts- und technische Kulturgeschichte. Zudem bietet es ein breites Angebot museumspädagogischer Aktionen sowie Begleitprogramme an. Das Landesmuseum Koblenz betreibt eigene Forschung und nimmt die notwendige Restaurierung an den Sammlungsstücken vor. Als eigenständige Direktion gehört es zur Generaldirektion Kulturelles Erbe Rheinland-Pfalz. Museumsleiterin ist seit 2008 Brigitte Schmutzler.

Landesmuseum Koblenz
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Koblenz
Deinhard-Kellermuseum
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Mayen
Das Deutsche Schieferbergwerk ist ein Erlebnisbergwerk und Museum. Es befindet sich in 16 Metern Tiefe unter der Genovevaburg in der Stadt Mayen. Das Stollenlabyrinth hat eine Länge von insgesamt 340 Meter. Die Stollen gehen zurück auf einen Luftschutzbunker, der gegen Ende des Zweiten Weltkrieges zum Schutz der Zivilbevölkerung angelegt wurde und Ende 1944 (siehe Deutsche Westfront 1944/1945 und Ardennenoffensive) etwa 3.000 Zivilisten Schutz bei Luftangriffen bot. Mayen wurde, insbesondere bei den Luftangriffen vom 12. Dezember 1944 und vom 2. Januar 1945, zu etwa 90 Prozent zerstört.

Deutsches Schieferbergwerk Mayen
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Koblenz
Das Mittelrhein-Museum ist ein Kunstmuseum in Koblenz. Es befindet sich seit 2013 im Forum Confluentes auf dem Zentralplatz. Von 1965 bis 2013 war es im Alten Kaufhaus am Florinsmarkt in der Altstadt beheimatet. Seit seiner Gründung musste es je nach Zählung 13- bis 15-mal umziehen. Träger ist die Stadt Koblenz. Das Mittelrhein-Museums wurde etwa gleichzeitig mit dem Kölner Wallraf-Richartz-Museum und dem Frankfurter Städel gegründet. Wenn sich auch das Mittelrhein-Museum im Vergleich mit diesen beiden Sammlungen von Weltruhm … bescheidener ausnimmt, so ist es doch eines der ältesten bürgerlichen Museen Deutschlands … und bis heute getragen vom Engagement der Bürger.

Mittelrhein Museum Koblenz
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Koblenz
Das 1912 gegründete Rhein-Museum Koblenz ist ein kulturhistorisches Museum und zeigt auf 1300 m² das Leben am Rhein unter verschiedenen Aspekten. So ist die Rheinromantik oder der Neandertaler (frühe Menschen am Rhein) ebenso Gegenstand der Ausstellung wie der Rheinausbau oder die Entwicklung der Rheinschifffahrt. Die Ausstellung ist nicht zeitlich geordnet aufgebaut, sondern wie in einem Buch sind verschiedene Kapitel des Lebens am Rhein aufgeschlagen. Besucher können daher jeden Raum gesondert betrachten - immer unter dem jeweiligen Motto.

Rhein-Museum
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Nievern
Mittelrheinischer Golf-Club Bad Ems e.V.
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Bad Breisig
Puppenmuseum
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Bad Honnef
Scheinbar
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Bad Honnef
HeinBar Bad Honnef
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Koblenz
Die auf dem höchsten Punkt der Stadt erbaute Liebfrauenkirche war vom Spätmittelalter bis zur Französischen Revolution die Hauptpfarrkirche von Koblenz. Ihre Anfänge reichen bis ins 5. Jahrhundert zurück, als die Franken in einem römischen Vorgängerbau ein Gotteshaus errichteten. Unter Verwendung der Fundamente wurde sie mehrmals um- und ausgebaut. Die im 17. Jahrhundert erbauten, 1944 zerstörten und 1955 wiederhergestellten Zwiebeltürme prägen die Silhouette der Koblenzer Altstadt.

Liebfrauenkirche
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Koblenz
SK 2 Koblenz
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Windhagen
Golfclub Waldbrunnen e.V.
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Remagen
Das Arp Museum Bahnhof Rolandseck wurde am 28. September 2007 im Remagener Ortsteil Rolandseck eröffnet. Das Museum setzt sich aus dem klassizistischen Bahnhofsgebäude und dem harmonisch in die Natur eingefügten Neubau des amerikanischen Architekten Richard Meier zusammen. Insgesamt besitzt es vier Ausstellungsebenen, die mit wechselnden Präsentationen bespielt werden. Das Programm des Drei-Sparten-Hauses umfasst Ausstellungen mit internationaler bildender Kunst, klassische Konzerte sowie ein sommerliches Kammermusikfestival mit bekannten Ensembles und Solisten, Künstlergespräche sowie Lesungen prominenter Autorinnen und Autoren. Im Zentrum stehen die Kunst von Hans Arp und von Sophie Taeuber-Arp. In Sonderausstellungen werden im Dialog mit diesen Werken Skulpturen und Malereien zeitgenössischer Künstler gezeigt. Darüber hinaus präsentiert das Museum Gemälde vom Mittelalter bis in die Moderne aus der Sammlung Rau für UNICEF. Direktor des Museums ist Oliver Kornhoff.

Arp Museum
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Wirges
Sascha's Cocktailbar
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Bad Ems
Spielbank Bad Ems
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Remagen
Die Ludendorff-Brücke, als so genannte Brücke von Remagen bekannt, war eine Eisenbahnbrücke über den Rhein zwischen Remagen und Erpel. Sie wurde im Ersten Weltkrieg aus militärischen Gründen errichtet und nach General Erich Ludendorff benannt. In der Schlussphase des Zweiten Weltkriegs stellte sie den ersten alliierten Übergang über den Rhein dar. Am 17. März 1945 stürzte sie ein. Besondere Bekanntheit erlangte sie durch den amerikanischen Kriegsfilm Die Brücke von Remagen 1969. Beim Rückzug der Heeresgruppe B unter Generalfeldmarschall Walter Model auf die rechte Seite des Rheins 1945 sollten nach dem Willen der Wehrmachtsführung alle Rheinbrücken gesprengt werden. Bei der Ludendorff-Brücke wurden jedoch weniger (300 kg statt 600 kg) und weniger effektiver Sprengstoff (Donarit statt Dynamit) verwendet als geplant. Bei der Sprengung wurde die Brücke kurz aus ihren Lagern gehoben, jedoch nicht zerstört, wodurch es den alliierten Truppen in der Folge möglich war, den Rhein an dieser Stelle zu überqueren und ihren Vorstoß ins Herz Deutschlands zu beschleunigen. Von deutscher Seite wurde in der Folge vergeblich versucht, die Brücke zu zerstören. Diese kollabierte schließlich am 17. März, wahrscheinlich aufgrund der misslungenen Sprengung und der Kampfhandlungen der vorherigen Tage. Hitler ließ mehrere Offiziere, die für die nicht erfolgte Zerstörung verantwortlich gemacht wurden, durch ein Standgericht verurteilen und erschießen. Nach 1945 gab es von Seiten der Bundesbahn Planungen, die Brücke wieder aufzubauen. Es wurden dazu konkrete Kostenplanungen aufgestellt. Erst mit der Elektrifizierung der linken und rechten Rheinstrecke ließ man diese Pläne fallen und in der Folge wurden die bis dahin freigehaltenen Zuführungsgleise in Remagen und Erpel aufgegeben. Die Strompfeiler der Brücke wurden schließlich in den 1970er Jahren aus dem Flussbett entfernt. Übrig sind heute nur noch die Brückentürme auf beiden Seiten und Teile der Zufahrtsrampe. Sie stehen ebenso wie der Erpe

Ludendorff-Brücke
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Bad Ems
Wilhelm´s Café Bistro Bar
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Remagen
St. Peter und Paul Kirche
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Boppard
Das Kastell Boppard (lateinisch Bodobrica, auch: Bodobriga, Baudobriga oder Baudobrica) war ein spätrömisches Militärlager an der Rheintalstraße, dessen Besatzung für Sicherungs- und Überwachungsaufgaben an der nassen Grenze (ripae) des Rheins zuständig war. Die Anlage liegt heute im Zentrum von Boppard, einer Stadt im Rhein-Hunsrück-Kreis, Bundesrepublik Deutschland. Die Reste der antiken Umwehrung sind durch ihren außergewöhnlich guten Erhaltungszustand für die wissenschaftliche Forschung von besonderem Interesse.

Römerkastell Boppard
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Bad Ems
Emser Bergbaumuseum
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Bad Breisig
Schultheißenhaus
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Koblenz
Bundesamt für Ausrüstung
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Koblenz
Die Pfarrkirche St. Johannes Enthauptung ist eine katholische Kirche in Koblenz. Eine erste Pfarrkirche wurde um 1204 im Stadtteil Metternich erbaut. Der heutige Kirchenbau stammt aus den Jahren 1914–1916. Das Besondere der Kirche ist, dass sie zwei Kirchtürme besitzt. Sie trägt das Patrozinium nach der Enthauptung des heiligen Johannes des Täufers.

St.Johannes
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Sinzig
Sankt Peter
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Koblenz
Kapelle St. Martin
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Koblenz
Die Alte Burg ist eine ehemalige kurfürstliche Wasserburg aus dem 13. Jahrhundert, die ursprünglich von einem breiten Wassergraben und einer Ringmauer umgeben war. Die Ministerialenfamilie von der Arken hatte 1185 an dieser Stelle auf den Resten eines römischen Rundturms einen Wohnbau errichtet. Heinrich II. von Finstingen, Kurfürst von Trier, ließ dann ab 1277 aus dem Wohnbau die Alte Burg als eine Zwingburg gegen die Unabhängigkeitsbestrebungen der Koblenzer Bürger anlegen.

Alte Burg
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Koblenz
Das Fort Großfürst Konstantin thront am nördlichen Steilhang des Beatusberges über der Stadt Koblenz und ist ein Bestandteil der ehemaligen Festung Koblenz. Das Fort ist fast vollständig erhalten. Benannt nach dem Bruder des russischen Zaren Alexander I., Konstantin Pavlovich, wurde es von 1822-1827 als Vorposten der Feste Kaiser Alexander errichtet. Das Fort Großfürst Konstantin hatte die Aufgabe, das unmittelbare Vorfeld der Stadtbefestigung von Koblenz sowie die Verbindung zwischen der Feste Kaiser Alexander und der Stadt zu sichern und ist mit der Feste Kaiser Alexander durch einen unterirdischen Gang verbunden.

Fort Konstantin
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Bad Ems
Schweizerhaus
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Remagen
Atelier Galerie Bella
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Koblenz
Das Theater Koblenz unweit des Kurfürstlichen Schlosses ist der einzige erhaltene klassizistische Theaterbau am Mittelrhein und das früheste erhaltene Beispiel eines Rangtheaters in Deutschland (im Gegensatz zum früheren Logentheater). Das Theater wurde 1787 im Auftrag des Trierer Erzbischofs und Kurfürsten Clemens Wenzeslaus von Sachsen in nur siebenmonatiger Bauzeit in frühklassizistischem Stil errichtet. 1867 ging das Gebäude in das Eigentum der Stadt über, die es 1869 renovieren ließ, wobei das Innere im Stil des Historismus umgebaut wurde. Nach weiteren Umbauten 1937 und 1952, die das Aussehen des Gebäudes weiter modernisierten und nach den Schäden des Krieges sanierten, wurde das Theater 1984 bis 1985 umfassend mit dem Ziel rekonstruiert, dem Originalzustand von 1787 möglichst nahe zu kommen.

Theater Koblenz
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Bad Hönningen
Heimathaus
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Gönnersdorf
Theatergemeinde Bad Breisig
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Boppard
Kapelle-Oppenhausen
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Bad Ems
Das Künstlerhaus Schloss Balmoral in Bad Ems ist eine Einrichtung zur Förderung bildender Künstler. Träger des Künstlerhauses ist die Stiftung Rheinland-Pfalz für Kultur.

Künstlerhaus Schloß Balmoral
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Koblenz
Altes Kauf- und Danzhaus
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Koblenz
Das heute als Restaurant genutzte Pegelhaus in den Koblenzer Rheinanlagen wurde ursprünglich als Rheinkran gebaut. Das Gebäude stammt aus dem 17. Jahrhundert. Kurfürst Lothar von Metternich ließ den Achteckbau mit profiliertem Sockel unter Mitwirkung des Jülicher Festungsbaumeisters Johann Pasqualini von 1609 bis 1611 als Rheinkran bauen. In dieser Funktion wurde das Gebäude bis 1839 genutzt. Danach fungierte es nur noch als Pegelhaus.

Pegelhaus
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Koblenz
Dikasterialgebäude
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Koblenz
Zur Erinnerung an das Geburtshaus des früheren französischen Staatspräsidenten und Koblenzer Ehrenbürgers Valéry Giscard d’Estaing wurde im September 2010 in den Rheinanlagen nahe dem Weindorf ein Gedenkstein mit Plakette aufgestellt (?50° 21? 9,5? N, 7° 36? 5,5? O). Die Plakette trägt folgende Inschrift: „An dieser Stelle stand das Haus, in dem der ehemalige französische Staatspräsident und Koblenzer Ehrenbürger Valéry Giscard d’Estaing am 2. Februar 1926 geboren wurde.“ Sein Vater war während der alliierten Rheinlandbesetzung in den 1920er Jahren in Koblenz stationiert. Das Geburtshaus wurde 1985 im Zuge eines Hotelbaus abgerissen.

Gedenkstein Geburtshaus Valery Giscard Estaing
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Nassau, Lahn
Der Jüdische Friedhof Nassau ist ein jüdischer Friedhof in der Stadt Nassau im Rhein-Lahn-Kreis (Rheinland-Pfalz). Der Friedhof, der sich an der Bundesstraße 417 von Nassau nach Obernhof etwa 500 m außerhalb von Nassau befindet, steht als schützenswertes Kulturdenkmal unter Denkmalschutz.
Jüdischer Friedhof
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Bad Honnef
Die Pfarrkirche St. Johann Baptist ist ein Wahrzeichen der Stadt Bad Honnef im nordrhein-westfälischen Rhein-Sieg-Kreis. Sie liegt nordwestlich des Rathauses am Markt im Zentrum der Stadt. Die Kirche steht als Baudenkmal seit dem Eintrag in die Denkmalliste am 31. Mai 1988 unter Denkmalschutz.

St. Johann Baptist
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Koblenz
Katholischer Deutscher Frauenbund
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Bad Honnef
Die Erlöserkirche ist die evangelische Pfarrkirche von Bad Honnef, einer Stadt im nordrhein-westfälischen Rhein-Sieg-Kreis. Sie wurde 1899/1900 errichtet. Die Kirche liegt an der Luisenstraße (Hausnummer 13) im westlichen Bereich des Stadtzentrums. Sie steht als Baudenkmal unter Denkmalschutz.

Evangelische Kirchengemeinde Bad Honnef
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Koblenz
Der Jüdische Friedhof in Koblenz ist eine gut erhaltene Begräbnisstätte der jüdischen Kultusgemeinde im nördlichen Rheinland-Pfalz. An den erstmals 1303 errichteten jüdischen Friedhof im Stadtteil Rauental grenzt nördlich die heutige Synagoge der jüdischen Kultusgemeinde von Koblenz und der umliegenden Landkreise an, die bis 1947 als Trauerhalle diente. In seiner Geschichte wurde der Friedhof mehrfach aufgehoben und zerstört, aber immer wieder von der jüdischen Gemeinde in Koblenz neu eingerichtet.

Jüdischer Friedhof
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Koblenz
Die Kulturfabrik (KUFA) ist ein freies Theater für Kleinkunst in Koblenz. Es wird von der Stadt Koblenz und dem Land Rheinland-Pfalz sowie privaten Sponsoren unterstützt. Die Kulturfabrik ist in der Trägerschaft einer ehrenamtlichen GmbH und Mitglied der LAG Soziokultur & Kulturpädagogik e.V.

Theater Kulturfabrik
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Koblenz
Die Kulturfabrik (KUFA) ist ein freies Theater für Kleinkunst in Koblenz. Es wird von der Stadt Koblenz und dem Land Rheinland-Pfalz sowie privaten Sponsoren unterstützt. Die Kulturfabrik ist in der Trägerschaft einer ehrenamtlichen GmbH und Mitglied der LAG Soziokultur & Kulturpädagogik e.V.

Tanztheater Regenbogen
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Bad Breisig
Camping Rheineck
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Koblenz
Galerie am Schloß
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Bad Honnef
St. Marien Rhöndorf
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Andernach
Die Kapelle St. Michael in Andernach im Landkreis Mayen-Koblenz im Norden von Rheinland-Pfalz wurde 1210/20 erbaut. Sie gehört zur Gemeinde St. Albert und befindet sich auf dem Pausenhof der Realschule plus St. Thomas.

Kapelle St. Michael
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Koblenz
Der Franzosenfriedhof ist ein Soldatenfriedhof in Koblenz aus der Zeit des Deutsch-Französischen Krieges von 1870/71 für gestorbene französische Kriegsgefangene. Er befindet sich am Fuße des Petersbergs im Stadtteil Lützel in unmittelbarer Nähe der historischen Feste Kaiser Franz. Zentrales Element des Friedhofs ist das bereits 1818 hierher versetzte Marceau-Denkmal. Ein Teil der Anlage befand sich im Besitz Preußens, Rechtsnachfolger ist das Land Rheinland-Pfalz, ein weiterer Teil ist noch im Besitz des französischen Staates, was in der Vergangenheit zu unklaren Zuständigkeitsverhältnissen geführt hat.

Franzosenfriedhof
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Bad Honnef
Campingplatz Jillieshof
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Höhr-Grenzhausen
August & September Theaterproduktion
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Höhr-Grenzhausen
Theater August + September
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Lahnstein
Das Kloster Allerheiligenberg war ein katholisches Kloster in Lahnstein. Es gehörte zur Kongregation der Missionare Oblaten der makellosen Jungfrau Maria (Hünfelder Oblaten), wurde aber ab dem Frühjahr 2012 nicht mehr genutzt. Seit Ende 2014 ist das Kloster Allerheiligenberg in Privatbesitz. Von 1919 bis 2012 waren die Oblatenpatres auf dem Allerheiligenberg bei Lahnstein aktiv und betreuen seelsorgerisch die Allerheiligenbergkapelle. Lange Jahre befand sich auf dem Allerheiligenberg eine Kommunität von Volksmissionaren. In den 1990er Jahren wurde hier eine Jugendkommunität gegründet. Bis zur Schließung des Klosters befand sich auf dem Allerheiligenberg das Scholastikat für die Mitteleuropäische Ordensprovinz der Oblaten. Nach dem Noviziat kamen die jungen Ordensleute nach Lahnstein und studierten von dort aus an der Philosophisch-Theologischen Hochschule der Pallottiner in Vallendar Theologie. Zuletzt gehörten 10 Ordensleute zum Kloster, darunter Studenten und Patres aus Deutschland, Namibia, Südafrika und Indien. In direkter Nachbarschaft zum Kloster liegt die Allerheiligenbergkapelle.

Kloster Allerheiligenberg
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Lahnstein
Ferienpark Rhein-Lahn
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Linz am Rhein
Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde
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Koblenz
Das Joseph-Görres-Denkmal in Koblenz wurde zu Ehren des in der Stadt geborenen Publizisten Joseph Görres errichtet. Das Denkmal befindet sich hinter dem Kurfürstlichen Schloss in den Rheinanlagen und wurde am 24. Juni 1928 eingeweiht. Die Bronzeplastik auf einem Sockel aus Rochlitzer Porphyr stammt von dem Düsseldorfer Bildhauer Richard Langer.

Joseph-Görres Denkmal
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Asbach
Campingplatz Köttinger Mühle
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Boppard
Campingpark Sonneneck
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Boppard
Städtischer Friedhof
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Mülheim-Kärlich
Theater-u. Heimatverein Fidelio
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Koblenz
Theatergemeinde Koblenz
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Koblenz
Campingplatz Gülser Moselbogen
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Koblenz
pinup Bowling- & Eventcenter Koblenz
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Plaidt, Rheinland-Pfalz
Nettetalbrücke
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Koblenz
Das Theater Koblenz ist ein Mehrspartentheater aus dem 18. Jahrhundert in Koblenz unweit des Kurfürstlichen Schlosses mit eigenen Ensembles für Schauspiel, Musiktheater, Puppenspiel und Ballett. Es hat etwa 190 fest angestellte Mitarbeiter aus 22 Nationen und bietet 500 Sitzplätze. Intendant ist bis Ende der Spielzeit 2020/2021 Markus Dietze. Spielorte sind neben dem Theater am Deinhardplatz die Probebühnen 2 und 4 sowie die Festung Ehrenbreitstein für die Sommervorstellungen. Außerdem wirkte das Theater einige Jahre bei den Koblenzer Festungsspielen mit. In der Spielzeit 2009/2010 wurde es von Theater der Stadt Koblenz in den heutigen Namen umbenannt. Seit 1970 steht auf dem Deinhardplatz vor dem Theater der Clemensbrunnen.

Theater Koblenz
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Bendorf
Kegelsportverein Stromberg e.V.
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Bendorf
Billard-Cafe Eldorado
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Koblenz
Das Peter-Altmeier-Denkmal in Koblenz ist ein Denkmal zu Ehren des ehemaligen rheinland-pfälzischen Ministerpräsidenten Peter Altmeier. Das 1981 eingeweihte Denkmal befindet sich in den Moselanlagen (Peter-Altmeier-Ufer) unweit des Deutschen Ecks. Es ist das einzige Denkmal in Deutschland nach 1945, das einem Ministerpräsidenten gewidmet ist.

Peter Altmeier Denkmal
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Andernach
Kinderspielpark Trampolino
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Boppard
Sesselbahn in Boppard
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Bad Honnef
Bowlingcenter im Bad
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